[vc_row][vc_column][vc_column_text]November 2019
Technische Möglichkeiten zur Bestandsaufnahme der städtischen Infrastruktur und Grundlagen für die Planung zur Stadtentwicklung war das Thema, über das die Referenten Marinus Vogl, Udo Klünsch undMathias Rau die Zuhörerinnen und Zuhörer informierten. Als Inhaber von Firmen, die insbesondere mittels Drohnen den Kommunen Datenmaterial, Fotos und Videos zur Entscheidungsfindung oder für Naturschutzbehörden und Landwirte wichtige Überwachungsergebnisse liefern, konnten sie sehr kompetent informieren.
Der Schandfleck von Wolfratshausen – der Bau einer geplanten 3,5 m hohen Mauer beim alten Krankenhaus an der Sauerlacher Straße, war ein viel diskutiertes Thema. Günther Eibl, Fraktionsvorsitzender der CSU im Stadtrat und Bürgermeisterkandidat für die Kommunalwahl 2020,betonte, dass die CSU zwar das Mehrgenerationenhaus befürworte, den Bau einer derart hohen Begrenzungsmauer aber ablehne. Außerdem gelte es, den gültigen Bebauungsplan zu beachten, zumal es sich um ein Grundstück im Eigentum der Stadt handele.
Erwin Falkner erläuterte als Jurist die derzeit bekannte Sachlage und die sich daraus ergebenden offenen Fragen.
Stadträtin Claudia Drexl-Weile gab bekannt, dass der Antrag, Hochzeitspaaren jeweils einen Baumsetzling zu überreichen vom Bürgermeister in modifizierter Form angenommen wurde.
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